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An heiligen Wassern
ISBN/GTIN

An heiligen Wassern

BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang155325in
CHF23.90

Beschreibung

Dörfer und Flecken, selbst eine kleine Stadt, deren Wahrzeichen zwei altersgraue Ruinen auf kahlem Felsen sind, erheben sich mit südlichen Silhouetten am Strom, der seine grauen Wellen aus dem Hochgebirge wälzt.Im Thalwind erzittern die schlanken Ruten der Silberweiden und die Blätter der Pappeln, welche die Wasser säumen, über die Hütten neigen sich der Kastanien- und der Feigenbaum, die Rebe klettert über das Gestein, das Land ist licht und üppig, als wär's der Traum eines italienischen Malers.Von Stelle zu Stelle aber schaut durch grüne Waldeinschnitte ein fernes, in sonniger Schönheit aufleuchtendes Schneehaupt in die Stromlandschaft und erinnert den Wanderer, daß er just da im Hochgebirge geht, wo es seine Zinken und Zacken am höchsten erhebt.Emsige Wildwasser, die aus dunklen Schluchten hervorbrechen, reden von stillen Seitenthälern, die hinter träumenden Lärchenwäldern versteckt bis an die ewigen Gletscher reichen.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-2-38508-344-1
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagCulturea
Erscheinungsdatum21.11.2022
Seiten272 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 170 mm, Höhe 220 mm, Dicke 15 mm
Gewicht428 g
Artikel-Nr.44432453
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.43081929
Weitere Details

Autor

Jakob Christoph Heer (* 17. Juli 1859 in Töss; 20. August 1925 in Zürich) war ein Schweizer Schriftsteller. Jakob Christoph Heer wurde als Sohn von Jakob Christoph Heer und dessen Gattin Elisabeth geb. Leemann in Töss geboren. Nach Abschluss des Gymnasiums in Winterthur erwarb Heer 1879 am Seminar Küsnacht das Lehrerdiplom. J. C. Heers bekannteste Romane wurden je zweimal verfilmt: Der König der Bernina wurde in einer US-Produktion 1929 von Ernst Lubitsch als Eternal Love verfilmt und 1957 als österreichisch-schweizerische Produktion Der König der Bernina mit Ernst Lehner als Regisseur. An heiligen Wassern gab es 1932 als deutschen Spielfilm unter Erich Waschneck und 1960 gleichnamig von Alfred Weidenmann.